NICO (FDOK)

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Kieferknochenentzündung als Ursache verschiedenster Beschwerden

NICO steht für Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis. Dahinter steckt die Chronische Kieferknochenentzündung, ein degenerativer und entzündlicher Prozess, der sich häufig über mehrere Jahre entwickelt.

Häufig bleibt dieser Entzündungsprozess im Kieferknochen lange Zeit unbemerkt. Bei einer Eröffnung der Schleimhaut durch den Zahnarzt wird er erstmals erkannt. Dabei produziert er teilweise jahrelang Entzündungsstoffe, die sich durch das Blut- und Lymphsystem in allen Organen verteilen und dort Schäden verursachen können.

Kieferknochenentzündung

NICO: Welche Gefahr birgt die Kieferknochenentzündung?

Bei NICO handelt es sich um ein klassisches Störfeld. Die Entzündungsbotenstoffe, die von entzündlichen Prozessen im Kieferknochen ausgehen, können den gesamten Körper belasten, ohne dass der Patient selbst oder der Arzt die tatsächliche Ursache hierfür findet.

Häufig klagen Betroffene über Migräne, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit, aber auch Erkrankungen wie Rheuma, Bluthochdruck sowie diverse Schmerzzustände (häufig im Rücken, Gesicht oder in Form des Schulter-Arm-Syndroms) sind mögliche Begleiter eines NICO.

Wie behandelt der BIO Zahnarzt NICO?

In der biologischen Zahnarztpraxis werden Kieferentzündungen meist chirurgisch behandelt. Unter örtlicher Betäubung werden die entzündeten Knochenbereiche mithilfe von chirurgischen Instrumenten oder aber mit einem Ultraschallgerät entfernt.

Sehr wichtig ist, dass die Wunde vollständig ausheilt. Dies stellt die biologisch ausgerichtete Zahnheilkunde sicher, indem beispielsweise desinfizierendes Ozon sowie eine biologische Membran zum Einsatz kommen, die vorher aus Eigenblut (PRP) hergestellt wird.

Nico